Einleitung: Jacqueline Fehr
TeilnehmerIn / Fragen an: Annemarie Portmann, Andreas Flükiger
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Präsentation: Anneliese Schnoz, Projektmitarbeiterin Bildungsdirektion Kt ZH, Gemeinderäten Fällanden (Schule)
Einig sind sich alle Parteiein, dass es eine familienergänzende Betreuung braucht. Differenzen gibt es in der Umsetzung. Dabei zählen diese Faktoren zur Entscheidungsbildung:
Qualität (pädagogische Ansprüche)
Auftrag
Kosten (Beteilungung von Gemeinde und Eltern)
Verantwortung
Familienbild
Haben Sie schon mal daran gedacht, welche Chance es für das Kind ist, sich in einer altersgemischten Gruppe zu orientieren und integrieren? Welche Sozialkompetenz sich da aufbauen kann? Wie sich so ein Kind in einer neuen Gruppe später integrieren kann? Klare Tagesstrukturen sowie rhytmitisierte Abläufe sind das grosse Plus einer solchen Betreuung. Dafür kämpft die SP. Auch in Mönchaltorf.
Die familienergänzende Betreuung ist die logische Weiterentwicklung der Volksschule. (Darüber muss auch an die Kinder im Vorschulalter gedacht werden!. (Siehe dazu Tagi-Artikel vom 7. April 2006 - Schweden, das kinderfreundlichste Land der Welt - Dossier Familie und Kind)
Diese wird zur Zeit (Sessionen 2006) gekürzt und hat hoffentlich den Effekt, dass noch mehr Gesuche und Anträge den Weg nach Bern finden und genehmigt werden können.
Paragraphen 27 Absatz 2 und 3 sowie das Volksschulgesetz Paragraph 25 sind hierbei wichtige rechtliche Stützen.
4h Blockzeiten sind einzuführen in allen Stufen per Semester 06/07. eigentlich sind's gerade mal 3.75h. Problem mit der Lehrergewerkschaft bez. der zu leistenden Lektionen. Anschliessend folgt der Richtungsentscheid für:
Die SP unterstützt aktiv das vollschulische Modell. Es reduziert die Differenzierung der Kinder in einer Klasse.
Links dazu:
Hierfür stellt das Volksschulamt eine adaptierbare Vorlage inkl. Auswertungstool bis E April zur Verfügung und ist dann dort diese Dokumente als Download für alle vorhanden.
Leistungen und Ansprüche der Eltern
Kostenbeteilugung
Leider ist es so und die SchweizerInnen wollten das so, dass über die Subventionierungskonzepte und Umsetzungsmöglichkeiten der gesetzlichen Grundlagen 300 Mal gebrütet wird. In jeder Gemeinde wird das gleiche Rad immer wieder neu erfunden!!!